Safety & Security 2020 abgesagt
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass die Safety & Security Network Conference abgesagt werden muss. Wir haben aufgrund der niedrigen Infektionszahlen bis zuletzt an der sicheren Durchführung des Branchenevents festgehalten. Trotz der Ausarbeitung eines umfangreichen Sicherheitskonzeptes möchten wir durch die Abhaltung einer Veranstaltung in dieser Größenordnung keinesfalls der Auslöser eines weiteren Clusters sein. Wir müssen Ihnen daher mitteilen, dass wir uns nach reiflicher Überlegung und aus unserem Verantwortungsbewusstsein heraus gegen die Abhaltung der Safety&Security entschieden haben.
Der große Zuspruch und das rege Interesse bestärken uns aber in der Neuausrichtung unserer Veranstaltung und zeigen uns deutlich, wie wichtig ihnen allen das Thema Security als Ergänzung zur Maschinensicherheit ist.
Aus Sicherheitsgründen haben wir uns dazu entschieden, die nächste Safetyy&Security Conference erst 2022 abzuhalten. Bis dahin hoffen wir auf eine stabile und sichere Situation für Sie und uns.
Wir berichten gerne über Neuigkeiten der nächsten Safety&Security Network Conference unter www.safetyandsecurity.at – STAY TUNED!
Der große Zuspruch und das rege Interesse bestärken uns aber in der Neuausrichtung unserer Veranstaltung und zeigen uns deutlich, wie wichtig ihnen allen das Thema Security als Ergänzung zur Maschinensicherheit ist.
Aus Sicherheitsgründen haben wir uns dazu entschieden, die nächste Safetyy&Security Conference erst 2022 abzuhalten. Bis dahin hoffen wir auf eine stabile und sichere Situation für Sie und uns.
Wir berichten gerne über Neuigkeiten der nächsten Safety&Security Network Conference unter www.safetyandsecurity.at – STAY TUNED!
#thespiritofsafety
SAFETY &
SECURITY
NETWORK CONFERENCE
FOR ALL INDUSTRIES
Jetzt anmelden
Der Herbst im Zeichen
der Sicherheit.
der Sicherheit.
Nur noch …
#thespiritofsafety
Network conference
for all industries
Unsere Kernkompetenz ist Sicherheit. Angetrieben durch unsere Vision #thespiritofsafety nutzen wir all unsere Leidenschaft, unser Know-how und diese Veranstaltung, um Sie mit Top-Experten zu vernetzen und um Ihnen das neueste Wissen zu Safety & Security zu vermitteln und um von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Für Ihre und unsere Sicherheit.
Für Ihre und unsere Sicherheit.
Unsere Top Referenten und Experten
auf der Safety & Security 2020
Das Programm
Tag 1 / 16.09.2020
Moderation:
Claudia Eichhorn-Edler
Uhrzeit | Programmpunkt |
---|---|
09:00-12:00 |
Registrierung Genießen Sie mit uns einen Welcome Kaffee |
09:30-11:00 | 1h-Hot Spot Safety-Führung am Flughafen Graz mit VIP Shopping |
11:00-12:00 | Welcome Brunch und erstes Network |
12:00-12:10 | Begrüßung durch David Machanek / Managing Director Pilz Österreich |
12:10-13:15 |
Dr. Thomas Müller / Kriminalpsychologe >> Keine Angst vor der Angst? << mit anschließender Diskussion |
13:15-13:45 |
Klaus Stark / Leiter Innovationsmanagement bei Pilz >> Was wir aus der Cyberattacke gelernt haben? << |
13:45-14:15 |
Andritz Automation >> Live Demonstration eines Cyber-Risk- Assessments (SpoT) << |
14:15-15:00 | Pause |
15:00-15:50 |
Dr. Philipp Amann, MSc / Head of Strategy des European Cybercrime Centre >> Make Europe safer – Make companies safer << |
15.50-16:20 |
Prof. Thomas Brandstetter / Geschäftsführer Limes IT Security >> Verhalten bei Security Incidents in der Anlage << |
16:20-16:30 | Pause |
16:30-17:30 |
Start-up Pitch >> Feel the spirit of safety and security << |
17:30-18:00 | Highlight-Talk und Award-Vergabe an Start-up Gewinner |
18:30-20:30 |
Abendessen Casual - na sicher! Parallel Game Zone >> no risk, no fun << |
21:00-22:00 | Verkostung und Ausklang |
Tag 2 / 17.09.2020
Moderation:
Claudia Eichhorn-Edler
Uhrzeit | Programmpunkt |
---|---|
09:00 | Begrüßung |
09:05-09:35 | Magna |
09:35-10:00 |
Andritz Automation >> Andritz digitalization platform for autonomous Pulp Mill „ Eldorado Project“ << |
10:00-10:30 |
Ertan Mutlu / CSO German Edge Cloud >> Edge Computing: Der Schlüssel zu Datensouveränität, Geschwindigkeit und digitaler Wertschöpfung << |
10:30-11:00 | Pause |
11:00-11:30 |
Wolfgang Grassberger / Qualitätssicherung FHW Franz Haas Waffelmaschinen >> Zertifizierung von gasbefeuerten Industrieöfen << |
11:30-12:30 |
Christoph Lorenzutti / Projektleiter Automatische Bremsprobe PJ Monitoring >> Mit dem Wagon-Tragger-System ist der digitale Gütertransport auf Schiene: Monitoring und Automation in einem digitalen Gesamtsystem << |
12:30-13:30 | Steirisches BBQ |
13:30-14:15 |
Wolfgang Fasching / Extremsportler >> Extrem und sicher – ein ungleiches Paar? << |
13:30-14:00 |
Gerhard Stockhammer / Leitung Customer Support Pilz >> Normen, na sicher... << |
14:30-15:00 |
Georg König / Ziviltechniker >> Explosionsschutz an Bestandsmaschinen – ein Überblick zu Maßnahmen um Nachzurüsten << |
15:00-16:00 | FAQ und Good bye |
Unsere Sponsoren
Wir danken unseren Sponsoren für die Zusammenarbeit und den unermüdlichen Einsatz diese Welt, unsere Industrie und somit unser aller Leben sicherer zu machen.
Der Veranstalter
uvm.
Blog
Coming soon!
Jede technologische Veränderung wirft neue spannende Fragen zu Safety und Security auf. Wir liefern Ihnen in diesem Blog Antworten, andere Sichtweisen bis hin zu Informationen über jegliche Veränderungen aus der Welt der Normen und Gesetze.
Wir sind: die Experten von Pilz, unsere Partner, die Referenten der Safety & Security sowie viele weitere Mitdenker, die sich wie wir der Sicherheit verschrieben haben.
It seems we can't find what you're looking for.
Safety & Security 2020
Ticket buchen
530,- EUR/Ticket
* Pflichtfeld
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Notwendig
immer aktiv
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Wussten Sie, dass pro Jahr…
… rund 17.900 Flugzeuge auf unseren Pisten starten und landen?
… mehr als 950.000 Fluggäste die An- und Abflughalle betreten?
… über 10.000 Tonnen Luftfracht im Cargo-Zentrum abgewickelt werden?
Wir laden Sie ein, den Flughafen Graz abseits der öffentlich zugänglichen Bereiche kennen zu lernen. Bei einer Flughafen-Führung bieten wir Ihnen überraschende Einblicke und interessante Hintergrund-Informationen: von der Fluggasthalle über die Sicherheitskontrolle, den Transit und das Vorfeld bis hin zur Feuerwehr bleibt Ihnen dabei mit Sicherheit kein Detail verborgen. Anschließend haben sie die Möglichkeit exklusiv im Heinemann Duty Free Shop einzukaufen. Dauer: ca. 60 Min.
Verbindliche Anmeldung erbeten unter: m.ecker@pilz.at
… rund 17.900 Flugzeuge auf unseren Pisten starten und landen?
… mehr als 950.000 Fluggäste die An- und Abflughalle betreten?
… über 10.000 Tonnen Luftfracht im Cargo-Zentrum abgewickelt werden?
Wir laden Sie ein, den Flughafen Graz abseits der öffentlich zugänglichen Bereiche kennen zu lernen. Bei einer Flughafen-Führung bieten wir Ihnen überraschende Einblicke und interessante Hintergrund-Informationen: von der Fluggasthalle über die Sicherheitskontrolle, den Transit und das Vorfeld bis hin zur Feuerwehr bleibt Ihnen dabei mit Sicherheit kein Detail verborgen. Anschließend haben sie die Möglichkeit exklusiv im Heinemann Duty Free Shop einzukaufen. Dauer: ca. 60 Min.
Verbindliche Anmeldung erbeten unter: m.ecker@pilz.at

Mit Safety & Security Start-up Pitch
Gerade in Krisenzeiten sind Kreativität und Erfindergeist gefragt. Wenn Sie eine Idee haben, wie wir diese Welt, die produzierende Industrie in diesen Zeiten sicherer machen können, dann bewerben Sie sich für den Start-up Pitch auf der Safety & Security von 16.-17.09.2020. Wir geben fünf ausgesuchten Start-ups eine Bühne, um Ihre Idee zu präsentieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Auf den Gewinner wartet ein Ausbildungsgutschein im Wert von 3.000 EUR, einzulösen auf alle von Pilz AT angebotenen Maschinensicherheitsseminare.
Jetzt bewerben: m.ecker@pilz.at
Gerade in Krisenzeiten sind Kreativität und Erfindergeist gefragt. Wenn Sie eine Idee haben, wie wir diese Welt, die produzierende Industrie in diesen Zeiten sicherer machen können, dann bewerben Sie sich für den Start-up Pitch auf der Safety & Security von 16.-17.09.2020. Wir geben fünf ausgesuchten Start-ups eine Bühne, um Ihre Idee zu präsentieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Auf den Gewinner wartet ein Ausbildungsgutschein im Wert von 3.000 EUR, einzulösen auf alle von Pilz AT angebotenen Maschinensicherheitsseminare.
Jetzt bewerben: m.ecker@pilz.at

Unterbringung & Hotel
Im neu-eröffneten Amedia Express Graz Airport Hotel steht für Sie als Teilnehmer/in der Safety & Security ein vorreserviertes Zimmer Kontingent bis zum 04.08.2020 zur Verfügung. Die Buchung nehmen Sie bitte selbst vor.
Einzelzimmer 95 EUR N/F
Doppelzimmer 110 EUR N/F
Hier geht’s zur Buchung (Code „Pilz“)
graz@amediahotels.com
Tel: +43 316 29 22 22
Im neu-eröffneten Amedia Express Graz Airport Hotel steht für Sie als Teilnehmer/in der Safety & Security ein vorreserviertes Zimmer Kontingent bis zum 04.08.2020 zur Verfügung. Die Buchung nehmen Sie bitte selbst vor.
Einzelzimmer 95 EUR N/F
Doppelzimmer 110 EUR N/F
Hier geht’s zur Buchung (Code „Pilz“)
graz@amediahotels.com
Tel: +43 316 29 22 22

Dr. Philipp Amann, MSc
Head of Strategy des European Cybercrime Centre
Dr. Philipp Amann ist Head of Strategy des European Cybercrime Centre (EC3) von Europol. EC3 Strategy verantwortet unter anderem eine Reihe von strategischen, lage- und einsatzbezogenen Produkten zu den Themen Cyberkriminalität und Cybersicherheit, darunter auch das jährliche Flaggschiff-Angebot, den Report „Internet Organised Crime Threat Assessment“. Darüber hinaus ist seine Abteilung für die Themen Innovation, Technologiebewertung, Prävention und Bewusstseinsbildung sowie der strategischen Interaktion mit externen Partnern verantwortlich. Bevor Philipp Amann zu Europol stieß, hatte er unterschiedliche Positionen in verschiedenen internationalen Organisationen wie dem Internationalen Strafgerichtshof oder der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) inne. Er erwarb neben eines Doktorats noch einen Master in Wirtschaftsinformatik an der Universität Wien und einen MSc in Forensic Computing and Cybercrime Investigation am University College Dublin.
Head of Strategy des European Cybercrime Centre
Dr. Philipp Amann ist Head of Strategy des European Cybercrime Centre (EC3) von Europol. EC3 Strategy verantwortet unter anderem eine Reihe von strategischen, lage- und einsatzbezogenen Produkten zu den Themen Cyberkriminalität und Cybersicherheit, darunter auch das jährliche Flaggschiff-Angebot, den Report „Internet Organised Crime Threat Assessment“. Darüber hinaus ist seine Abteilung für die Themen Innovation, Technologiebewertung, Prävention und Bewusstseinsbildung sowie der strategischen Interaktion mit externen Partnern verantwortlich. Bevor Philipp Amann zu Europol stieß, hatte er unterschiedliche Positionen in verschiedenen internationalen Organisationen wie dem Internationalen Strafgerichtshof oder der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) inne. Er erwarb neben eines Doktorats noch einen Master in Wirtschaftsinformatik an der Universität Wien und einen MSc in Forensic Computing and Cybercrime Investigation am University College Dublin.

Wolfgang Fasching
Extremsportler
Geboren in Bad Radkersburg 1967 entdeckte er bald seine Leidenschaft und avancierte auf der Bühne des Radsports zum Ausdauerkönig. Der Extremsportler und Motivationsexperte zeigte sein Können in Australien und Nordamerika, in Asien und Europa. In den 80er Jahren war Franz Spielauer für Wolfgang Fasching Inspiration und Vorbild. Der erste Europäer, der beim Race Across America (RAAM), dem härtesten und längsten Nonstop-Radrennen der Welt antrat und gewann. Für Wolfgang war klar, dass er diese Konkurrenz ebenfalls bestreiten möchte. Viele taten seine Vision als jugendliche Spinnerei ab, seine Mutter erklärte ihm dazu noch, dass er nicht einmal gut Englisch könne. Mit unbeugsamem Willen, Schweiß und jeder Menge hartem Training verfolgte er sein Ziel, lies sich dabei nicht beirren und verwirklichte seinen Traum. Wolfgang Fasching gewann das RAAM drei Mal (1997, 2000, 2002) und war bei weiteren fünf Teilnahmen immer auf dem Podest – einmal sogar mit Schlüsselbeinbruch.
Der Steirer dominierte außerdem die 24-Stunden-Szene und trat beim Rennen „Quer durch Australien“ an, wo er für einige Jahre den Rekord inne hatte. Die Radsport-Langstreckenszene wurde durch ihn in Österreich bekannt und salonfähig.
Als Bergsteiger gelang es ihm die 7 Summits zu besteigen, die ihn unter anderem bis in die Antarktis und auf den höchsten Berg der Welt führten. Auf den Mt. Everest war Fasching schon 2001 damals als 13. Österreicher gestiegen. 2008 und 2009 stand er auf dem Elbrus, Denali, Aconcagua, Mount Vinson, Kilimandscharo und der Carstensz Pyramide – den höchsten Gipfeln der verschiedenen Kontinente. Die RAAM-Siege haben ihn bekannt gemacht, doch Wolfgang dachte auch an die Zeit nach dem Profisport und begann verstärkt Vorträge zu halten und Ausbildungen zu machen. So ist der akademische Mentalcoach und Lebens & Sozialberater mittlerweile einer der begehrtesten Vortragsredner geworden und führte so seine Erfolge auf eine andere Ebene. Projekte zu planen und sie Schritt für Schritt umsetzen ist das, was dem Motivationsredner Freude bereitet. Ebenso wichtig ist es für ihn, danach seine Erfahrungen an andere weiterzugeben, sie zu motivieren und zu inspirieren und mit praktischen Beispielen und theoretischen Grundlagen zu erklären, wie auch sie ihre Ziele erreichen können. 2014 stellte sich Wolfgang seiner größten Herausforderung. Er fuhr als erster Mensch nonstop quer durch Russland von Wladiwostok nach St. Petersburg. Tausenden Lastwagenfahrer, kilometerlange Baustellen, einen rücksichtslosen Autofahrer, drei Wochen und 10.000 km später war er am Ziel.Glauben Sie ihm, wenn er sagt: „Es war nicht lustig. Aber wahr ist: Ich lebe für Abenteuer wie diese.“
Extremsportler
Geboren in Bad Radkersburg 1967 entdeckte er bald seine Leidenschaft und avancierte auf der Bühne des Radsports zum Ausdauerkönig. Der Extremsportler und Motivationsexperte zeigte sein Können in Australien und Nordamerika, in Asien und Europa. In den 80er Jahren war Franz Spielauer für Wolfgang Fasching Inspiration und Vorbild. Der erste Europäer, der beim Race Across America (RAAM), dem härtesten und längsten Nonstop-Radrennen der Welt antrat und gewann. Für Wolfgang war klar, dass er diese Konkurrenz ebenfalls bestreiten möchte. Viele taten seine Vision als jugendliche Spinnerei ab, seine Mutter erklärte ihm dazu noch, dass er nicht einmal gut Englisch könne. Mit unbeugsamem Willen, Schweiß und jeder Menge hartem Training verfolgte er sein Ziel, lies sich dabei nicht beirren und verwirklichte seinen Traum. Wolfgang Fasching gewann das RAAM drei Mal (1997, 2000, 2002) und war bei weiteren fünf Teilnahmen immer auf dem Podest – einmal sogar mit Schlüsselbeinbruch.
Der Steirer dominierte außerdem die 24-Stunden-Szene und trat beim Rennen „Quer durch Australien“ an, wo er für einige Jahre den Rekord inne hatte. Die Radsport-Langstreckenszene wurde durch ihn in Österreich bekannt und salonfähig.
Als Bergsteiger gelang es ihm die 7 Summits zu besteigen, die ihn unter anderem bis in die Antarktis und auf den höchsten Berg der Welt führten. Auf den Mt. Everest war Fasching schon 2001 damals als 13. Österreicher gestiegen. 2008 und 2009 stand er auf dem Elbrus, Denali, Aconcagua, Mount Vinson, Kilimandscharo und der Carstensz Pyramide – den höchsten Gipfeln der verschiedenen Kontinente. Die RAAM-Siege haben ihn bekannt gemacht, doch Wolfgang dachte auch an die Zeit nach dem Profisport und begann verstärkt Vorträge zu halten und Ausbildungen zu machen. So ist der akademische Mentalcoach und Lebens & Sozialberater mittlerweile einer der begehrtesten Vortragsredner geworden und führte so seine Erfolge auf eine andere Ebene. Projekte zu planen und sie Schritt für Schritt umsetzen ist das, was dem Motivationsredner Freude bereitet. Ebenso wichtig ist es für ihn, danach seine Erfahrungen an andere weiterzugeben, sie zu motivieren und zu inspirieren und mit praktischen Beispielen und theoretischen Grundlagen zu erklären, wie auch sie ihre Ziele erreichen können. 2014 stellte sich Wolfgang seiner größten Herausforderung. Er fuhr als erster Mensch nonstop quer durch Russland von Wladiwostok nach St. Petersburg. Tausenden Lastwagenfahrer, kilometerlange Baustellen, einen rücksichtslosen Autofahrer, drei Wochen und 10.000 km später war er am Ziel.Glauben Sie ihm, wenn er sagt: „Es war nicht lustig. Aber wahr ist: Ich lebe für Abenteuer wie diese.“

David Machanek
Managing Director Pilz Österreich
Als Managing Director von Pilz Österreich verantwortet David Machanek die Neuausrichtung der altbekannten Pilz User Conference in die Safety & Security Network Conference for all industries. Sein Ziel dabei ist es ein motivierendes und inspirierendes Veranstaltungsformat zu schaffen, das den Teilnehmern einen beträchtlichen Mehrwert in ihrem täglichen Tun liefert. Dafür wurde besonderen Wert auf die Auswahl der Vortragenden und Themen gelegt! Information, Relevanz und Aktualität sind die ausschlaggebenden Parameter. Weiters bekommen Trends und Zukunftsvisionen ihren eigenen Raum mit dem StartUp Pitch. Nach Relevanz vorausgewählte Jungunternehmer bekommen die Möglichkeit, ihre Ideen dem qualifizierten Auditorium der Safety&Security Network Conference zu präsentieren. Der neu gestalte und aufgelockerte Rahmen der Abendveranstaltung mit Spaßfaktor, lässt genug Raum für Austausch und bietet eine neue Form des Netzwerkens.
Managing Director Pilz Österreich
Als Managing Director von Pilz Österreich verantwortet David Machanek die Neuausrichtung der altbekannten Pilz User Conference in die Safety & Security Network Conference for all industries. Sein Ziel dabei ist es ein motivierendes und inspirierendes Veranstaltungsformat zu schaffen, das den Teilnehmern einen beträchtlichen Mehrwert in ihrem täglichen Tun liefert. Dafür wurde besonderen Wert auf die Auswahl der Vortragenden und Themen gelegt! Information, Relevanz und Aktualität sind die ausschlaggebenden Parameter. Weiters bekommen Trends und Zukunftsvisionen ihren eigenen Raum mit dem StartUp Pitch. Nach Relevanz vorausgewählte Jungunternehmer bekommen die Möglichkeit, ihre Ideen dem qualifizierten Auditorium der Safety&Security Network Conference zu präsentieren. Der neu gestalte und aufgelockerte Rahmen der Abendveranstaltung mit Spaßfaktor, lässt genug Raum für Austausch und bietet eine neue Form des Netzwerkens.

Mag. (FH) Claudia Aichhorn-Edler
Moderatorin
Claudia Aichhorn-Edler führt durch die Safety & Security Network Conference 2020.
Die gebürtige Steirerin hat ihre Leidenschaft zur Kommunikation zum Beruf gemacht. Als Moderatorin begleitete sie unter anderem Veranstaltungen der Wirtschaftskammer Steiermark, die Veranstaltungsreihe Minimed sowie zahlreiche Verleihungen, Kongresse und Jahresempfänge. Hauptberuflich ist Aichhorn-Edler geschäftsführende Gesellschafterin bei PANTARHEI, der Unternehmensberatung für Kommunikation in Graz.
Moderatorin
Claudia Aichhorn-Edler führt durch die Safety & Security Network Conference 2020.
Die gebürtige Steirerin hat ihre Leidenschaft zur Kommunikation zum Beruf gemacht. Als Moderatorin begleitete sie unter anderem Veranstaltungen der Wirtschaftskammer Steiermark, die Veranstaltungsreihe Minimed sowie zahlreiche Verleihungen, Kongresse und Jahresempfänge. Hauptberuflich ist Aichhorn-Edler geschäftsführende Gesellschafterin bei PANTARHEI, der Unternehmensberatung für Kommunikation in Graz.

Dr. Thomas Müller
Profiler und Kriminalpsychologe
Studium der Psychologie und Promotion zum Dr.rer.nat. in Kriminalpsychologie und Forensische Psychiatrie. Von 1993-2004 Leiter des Kriminalpsychologischen Dienstes im Bundesministerium für Inneres in Wien. Gerichtlich beeideter und zertifizierter Sachverständiger im Bereich Kriminalpsychologie. Zahlreiche Spezialausbildungen in den Bereichen Bearbeitung von Tötungsdelikten, Sexualverbrechen, Bedrohungsanalysen, Workplace Violence, Einvernahmetechnik und Geiselnahmesituation in den USA und Kanada (FBI). Durchführung von zahlreichen Ausbildungsprogrammen im deutschsprachigen Raum sowie internationale Lehraufträgen und Mitarbeit bei internationalen Kooperationsprogrammen. Seit 2005 Mitarbeiter am Institut für Wissenschaft und Forschung der österreichischen Sicherheitsakademie des Innenministeriums.
Der gebürtige Tiroler ist Europas führender Kriminalpsychologe und wurde einer breiten Öffentlichkeit durch seine Profiling-Tätigkeit bei der Aufklärung der spektakulärsten Serienmorde der Gegenwart bekannt. Gemeinsam mit seinem Mentor, Freund und FBI-Kriminalpsychologen Robert Ressler interviewt Dr. Müller zudem in Hochsicherheitstrakten Serienkiller, um deren Erfahrungswelten und inneren Abgründe verstehen zu lernen. Dadurch entwickelte er ein entsprechendes Täter-Verhaltensmuster, welches zukünftige Verbrechen besser und schneller erfassen und aufklären lässt.
Profiler und Kriminalpsychologe
Studium der Psychologie und Promotion zum Dr.rer.nat. in Kriminalpsychologie und Forensische Psychiatrie. Von 1993-2004 Leiter des Kriminalpsychologischen Dienstes im Bundesministerium für Inneres in Wien. Gerichtlich beeideter und zertifizierter Sachverständiger im Bereich Kriminalpsychologie. Zahlreiche Spezialausbildungen in den Bereichen Bearbeitung von Tötungsdelikten, Sexualverbrechen, Bedrohungsanalysen, Workplace Violence, Einvernahmetechnik und Geiselnahmesituation in den USA und Kanada (FBI). Durchführung von zahlreichen Ausbildungsprogrammen im deutschsprachigen Raum sowie internationale Lehraufträgen und Mitarbeit bei internationalen Kooperationsprogrammen. Seit 2005 Mitarbeiter am Institut für Wissenschaft und Forschung der österreichischen Sicherheitsakademie des Innenministeriums.
Der gebürtige Tiroler ist Europas führender Kriminalpsychologe und wurde einer breiten Öffentlichkeit durch seine Profiling-Tätigkeit bei der Aufklärung der spektakulärsten Serienmorde der Gegenwart bekannt. Gemeinsam mit seinem Mentor, Freund und FBI-Kriminalpsychologen Robert Ressler interviewt Dr. Müller zudem in Hochsicherheitstrakten Serienkiller, um deren Erfahrungswelten und inneren Abgründe verstehen zu lernen. Dadurch entwickelte er ein entsprechendes Täter-Verhaltensmuster, welches zukünftige Verbrechen besser und schneller erfassen und aufklären lässt.

Gerhard Stockhammer
Leitung Customer Support Pilz Österreich
Gerhard Stockhammer ist ausgebildeter Elektrotechniker und Leiter der Abteilung Customer Support bei PILZ Österreich. Auf Grund internationaler Erfahrung im Automatisierungsumfeld der Industrie verfügt er über langjährige Praxis im Bereich der Maschinensicherheit. Menschen zu motivieren, die Maschinensicherheit nicht nur als gesetzliche Vorschrift zu sehen sondern als Gebot menschlicher Verpflichtung und wirtschaftlicher Vernunft, ist ihm ein besonderes Anliegen und sieht er als persönlichen Auftrag. Dementsprechend gestaltet er seine Vorträge rund um das Thema Normen und Richtlinien mit Herzblut und vermittelt die Materie sehr mitreißend an sein Auditorium.
Leitung Customer Support Pilz Österreich
Gerhard Stockhammer ist ausgebildeter Elektrotechniker und Leiter der Abteilung Customer Support bei PILZ Österreich. Auf Grund internationaler Erfahrung im Automatisierungsumfeld der Industrie verfügt er über langjährige Praxis im Bereich der Maschinensicherheit. Menschen zu motivieren, die Maschinensicherheit nicht nur als gesetzliche Vorschrift zu sehen sondern als Gebot menschlicher Verpflichtung und wirtschaftlicher Vernunft, ist ihm ein besonderes Anliegen und sieht er als persönlichen Auftrag. Dementsprechend gestaltet er seine Vorträge rund um das Thema Normen und Richtlinien mit Herzblut und vermittelt die Materie sehr mitreißend an sein Auditorium.

Klaus Stark
Leiter Innovationsmanagement bei Pilz
Dipl.-Ing. (FH) Klaus Stark, geboren 1955 in Grötzingen, war nach seinem Studium der Elektronik/Informatik acht Jahre als Entwicklungsingenieur bei Pilz tätig. Danach folgten berufliche Stationen als Entwicklungsleiter bei Wöhrle Industrieelectronic und bei Leuze Elektronik, wo er im Bereich Optosensorik das Produktmanagement und die Anwendungsberatung leitete. Zurück bei Pilz übernahm er 1996 die Leitung des Produktmanagements. 2008 wechselte er als Leiter in den Vertrieb International. Seit 2017 verantwortet Klaus Stark den Bereich Innovationsmanagement.
Leiter Innovationsmanagement bei Pilz
Dipl.-Ing. (FH) Klaus Stark, geboren 1955 in Grötzingen, war nach seinem Studium der Elektronik/Informatik acht Jahre als Entwicklungsingenieur bei Pilz tätig. Danach folgten berufliche Stationen als Entwicklungsleiter bei Wöhrle Industrieelectronic und bei Leuze Elektronik, wo er im Bereich Optosensorik das Produktmanagement und die Anwendungsberatung leitete. Zurück bei Pilz übernahm er 1996 die Leitung des Produktmanagements. 2008 wechselte er als Leiter in den Vertrieb International. Seit 2017 verantwortet Klaus Stark den Bereich Innovationsmanagement.

Wolfgang Grassberger
Automation Engineer
Wolfgang Grassberger hat an der Technischen Universität Wien Elektrotechnik studiert und die erworbenen Fähigkeiten zunächst bei der Programmierung von Industrierobotern für die Simmering-Graz-Pauker AG in Wien erprobt. Nach einem längeren Auslandseinsatz in Indien wechselte er zur Semperit Reifen AG nach Traiskirchen. Der Reifenaufbau erfolgte noch halbautomatisch. Analoge Servoverstärker hatten bisweilen die Neigung, unkontrolliert durchzugehen. Die Arbeiter an den Maschinen mussten mit einem wirksamen Konzept geschützt werden. Diese erste Berühung mit der Sicherheitstechnik wurde schon mit einer Auszeichnung durch die AUVA gewürdigt.
Wolfgang Grassberger leitete infolge eine Konstruktionsabteilung in den Niederlanden. Hier verlangte die Einführung der Maschinenrichtlinie neue Schutzmaßnahmen. Eine Fertigungslinie für Stahlcord-Halbzeug wurde erstmals mit beweglichen Schutzzäunen umgeben. Die Kollegen aus der Montage hängten auf die noch ungewohnten Gitter ein Schild mit der Aufschrift “Bitte nicht füttern”.
Nach seiner Rückkehr nach Österreich entwickelte Wolfgang Grassberger mit seinem Team innovative Maschinen zur Fertigung von Polyesterrohren. Dort versuchte man wegen der Explosionsgefahr tunlichst, die Menge an Lösungsmitteln und organischen Peroxiden auf 10-Liter-Kanister zu beschränken. Die Übungsaufgabe einer einschlägigen Schulung durch die Firma Akzo Nobel BV lautete: Welche Schutzmaßnahmen sehen Sie an einem 5-Millionen-Liter Tank für Azeton vor? So war die richtige Auslegung der wesentlich bescheideneren Prozessanlage ein Leichtes.
Als Entwicklungsleiter entwarf Wolfgang Grassberger unter anderem einen Flugzeugsitz für Stewardessen, und war weiterhin als Konsulent für elektrische und funktionale Sicherheit tätig.
Derzeit ist er für die Maschinensicherheit bei der Bühler AG in Leobendorf verantwortlich. Wolfgang Grassberger beschäftigt sich dort unter anderem mit gasbefeuerten industriellen Backöfen.
Automation Engineer
Wolfgang Grassberger hat an der Technischen Universität Wien Elektrotechnik studiert und die erworbenen Fähigkeiten zunächst bei der Programmierung von Industrierobotern für die Simmering-Graz-Pauker AG in Wien erprobt. Nach einem längeren Auslandseinsatz in Indien wechselte er zur Semperit Reifen AG nach Traiskirchen. Der Reifenaufbau erfolgte noch halbautomatisch. Analoge Servoverstärker hatten bisweilen die Neigung, unkontrolliert durchzugehen. Die Arbeiter an den Maschinen mussten mit einem wirksamen Konzept geschützt werden. Diese erste Berühung mit der Sicherheitstechnik wurde schon mit einer Auszeichnung durch die AUVA gewürdigt.
Wolfgang Grassberger leitete infolge eine Konstruktionsabteilung in den Niederlanden. Hier verlangte die Einführung der Maschinenrichtlinie neue Schutzmaßnahmen. Eine Fertigungslinie für Stahlcord-Halbzeug wurde erstmals mit beweglichen Schutzzäunen umgeben. Die Kollegen aus der Montage hängten auf die noch ungewohnten Gitter ein Schild mit der Aufschrift “Bitte nicht füttern”.
Nach seiner Rückkehr nach Österreich entwickelte Wolfgang Grassberger mit seinem Team innovative Maschinen zur Fertigung von Polyesterrohren. Dort versuchte man wegen der Explosionsgefahr tunlichst, die Menge an Lösungsmitteln und organischen Peroxiden auf 10-Liter-Kanister zu beschränken. Die Übungsaufgabe einer einschlägigen Schulung durch die Firma Akzo Nobel BV lautete: Welche Schutzmaßnahmen sehen Sie an einem 5-Millionen-Liter Tank für Azeton vor? So war die richtige Auslegung der wesentlich bescheideneren Prozessanlage ein Leichtes.
Als Entwicklungsleiter entwarf Wolfgang Grassberger unter anderem einen Flugzeugsitz für Stewardessen, und war weiterhin als Konsulent für elektrische und funktionale Sicherheit tätig.
Derzeit ist er für die Maschinensicherheit bei der Bühler AG in Leobendorf verantwortlich. Wolfgang Grassberger beschäftigt sich dort unter anderem mit gasbefeuerten industriellen Backöfen.

Prof. Thomas Brandstetter
Management Limes Security
Prof. Thomas Brandstetter ist ein anerkannter Experte für industrielle Cybersicherheit mit mehr als 15 Jahren Branchenerfahrung. Er ist bekannt als Gründer des Siemens Hack-Proof-Products-Programms, als Verantwortlicher Incident Handler für den Stuxnet-Vorfall sowie als Gründer des Siemens Product Cyber Emergency Readiness Teams, das auch heute noch eines der effektivsten industriellen Vulnerability- und Incident Response-Teams weltweit ist.
Seit 2013 ist er Mitgründer und Geschäftsführer von Limes Security, einem der führenden europäischen Cyber-Sicherheitsunternehmen, das sich auf branchenführende industrielle Sicherheitsberatung und Coaching bei der Entwicklung sicherer Software spezialisiert hat. Er hat zudem eine Professur für IT-Sicherheit an der Fachhochschule St. Pölten inne und wurde zum Honorarprofessor für Cybersicherheit am angesehenen Cyber Technology Institute der DeMontfort University Leicester, Großbritannien, ernannt.
Management Limes Security
Prof. Thomas Brandstetter ist ein anerkannter Experte für industrielle Cybersicherheit mit mehr als 15 Jahren Branchenerfahrung. Er ist bekannt als Gründer des Siemens Hack-Proof-Products-Programms, als Verantwortlicher Incident Handler für den Stuxnet-Vorfall sowie als Gründer des Siemens Product Cyber Emergency Readiness Teams, das auch heute noch eines der effektivsten industriellen Vulnerability- und Incident Response-Teams weltweit ist.
Seit 2013 ist er Mitgründer und Geschäftsführer von Limes Security, einem der führenden europäischen Cyber-Sicherheitsunternehmen, das sich auf branchenführende industrielle Sicherheitsberatung und Coaching bei der Entwicklung sicherer Software spezialisiert hat. Er hat zudem eine Professur für IT-Sicherheit an der Fachhochschule St. Pölten inne und wurde zum Honorarprofessor für Cybersicherheit am angesehenen Cyber Technology Institute der DeMontfort University Leicester, Großbritannien, ernannt.

Ertan Mutlu
CSO German Edge Cloud
Ertan Mutlu (41) ist CSO (Chief Sales Officer) der German Edge Cloud, ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group. Der Manager und Experte für Cloud-, IIoT- und Industrie 4.0-Lösungen verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im technologiebezogenen Vertrieb und im Projektmanagement. Ertan Mutlu besitzt außerdem eine umfassende Expertise in IT-Transformation, Restrukturierung und M&A-Transaktionen (Käufer- und Verkäuferseite).
Die Führungspersönlichkeit mit Ausbildung zum Fachinformatiker sowie Dipl.-Betriebswirt und Master of Laws (LL.M.) hatte vor seiner Tätigkeit für die German Edge Cloud unter anderem leitende Positionen für Unternehmen wie Amazon Web Services und T-Systems inne.
CSO German Edge Cloud
Ertan Mutlu (41) ist CSO (Chief Sales Officer) der German Edge Cloud, ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group. Der Manager und Experte für Cloud-, IIoT- und Industrie 4.0-Lösungen verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im technologiebezogenen Vertrieb und im Projektmanagement. Ertan Mutlu besitzt außerdem eine umfassende Expertise in IT-Transformation, Restrukturierung und M&A-Transaktionen (Käufer- und Verkäuferseite).
Die Führungspersönlichkeit mit Ausbildung zum Fachinformatiker sowie Dipl.-Betriebswirt und Master of Laws (LL.M.) hatte vor seiner Tätigkeit für die German Edge Cloud unter anderem leitende Positionen für Unternehmen wie Amazon Web Services und T-Systems inne.

Christoph Lorenzutti
Projektleiter Automatische Bremsprobe PJ Monitoring
Studium Softwareentwicklung-Wirtschaft an der TU Graz 2008-2012 bei AVL List, Global Sales Operations; 2012-2014 Altran Group, Business Development Northern Europe, unter anderem Optimierung von Geschäftsprozessen aller Standorte der Region sowie Unterstützung bei der Umsetzung.
Seit 2014 Teil von PJM. PJM ist ein international renommierter System-Spezialist für den Schienenverkehr. Das Grazer Unternehmen ist mit zukunftsweisenden Gesamt-Lösungen Technologie-führend in der Automatisierung des Schienen-Güterverkehrs. Mit dem patentierten Monitoring-System „WaggonTracker“ hat PJM einen neuen Standard in der Lösung des intelligenten Güterzugs gesetzt. Nun wurde der WaggonTracker um die Funktionalität der automatischen Bremsprobe erweitert. Das bringt – im Vergleich zu einer herkömmlichen Güterwagen-Bremsprobe eines 500 m langen Güterzugs – eine Zeitersparnis von bis zu 30 Minuten, schafft enorme Effizienz im Rangierbetrieb und bringt den Mitarbeitern mehr Sicherheit. PJM vertraut dabei auf Pilz und das Automatisierungssystem PSS 4000.
Projektleiter Automatische Bremsprobe PJ Monitoring
Studium Softwareentwicklung-Wirtschaft an der TU Graz 2008-2012 bei AVL List, Global Sales Operations; 2012-2014 Altran Group, Business Development Northern Europe, unter anderem Optimierung von Geschäftsprozessen aller Standorte der Region sowie Unterstützung bei der Umsetzung.
Seit 2014 Teil von PJM. PJM ist ein international renommierter System-Spezialist für den Schienenverkehr. Das Grazer Unternehmen ist mit zukunftsweisenden Gesamt-Lösungen Technologie-führend in der Automatisierung des Schienen-Güterverkehrs. Mit dem patentierten Monitoring-System „WaggonTracker“ hat PJM einen neuen Standard in der Lösung des intelligenten Güterzugs gesetzt. Nun wurde der WaggonTracker um die Funktionalität der automatischen Bremsprobe erweitert. Das bringt – im Vergleich zu einer herkömmlichen Güterwagen-Bremsprobe eines 500 m langen Güterzugs – eine Zeitersparnis von bis zu 30 Minuten, schafft enorme Effizienz im Rangierbetrieb und bringt den Mitarbeitern mehr Sicherheit. PJM vertraut dabei auf Pilz und das Automatisierungssystem PSS 4000.