
Wolfgang Fasching
Extremsportler
Geboren in Bad Radkersburg 1967 entdeckte er bald seine Leidenschaft und avancierte auf der Bühne des Radsports zum Ausdauerkönig. Der Extremsportler und Motivationsexperte zeigte sein Können in Australien und Nordamerika, in Asien und Europa. In den 80er Jahren war Franz Spielauer für Wolfgang Fasching Inspiration und Vorbild. Der erste Europäer, der beim Race Across America (RAAM), dem härtesten und längsten Nonstop-Radrennen der Welt antrat und gewann. Für Wolfgang war klar, dass er diese Konkurrenz ebenfalls bestreiten möchte. Viele taten seine Vision als jugendliche Spinnerei ab, seine Mutter erklärte ihm dazu noch, dass er nicht einmal gut Englisch könne. Mit unbeugsamem Willen, Schweiß und jeder Menge hartem Training verfolgte er sein Ziel, lies sich dabei nicht beirren und verwirklichte seinen Traum. Wolfgang Fasching gewann das RAAM drei Mal (1997, 2000, 2002) und war bei weiteren fünf Teilnahmen immer auf dem Podest – einmal sogar mit Schlüsselbeinbruch.
Der Steirer dominierte außerdem die 24-Stunden-Szene und trat beim Rennen „Quer durch Australien“ an, wo er für einige Jahre den Rekord inne hatte. Die Radsport-Langstreckenszene wurde durch ihn in Österreich bekannt und salonfähig.
Als Bergsteiger gelang es ihm die 7 Summits zu besteigen, die ihn unter anderem bis in die Antarktis und auf den höchsten Berg der Welt führten. Auf den Mt. Everest war Fasching schon 2001 damals als 13. Österreicher gestiegen. 2008 und 2009 stand er auf dem Elbrus, Denali, Aconcagua, Mount Vinson, Kilimandscharo und der Carstensz Pyramide – den höchsten Gipfeln der verschiedenen Kontinente. Die RAAM-Siege haben ihn bekannt gemacht, doch Wolfgang dachte auch an die Zeit nach dem Profisport und begann verstärkt Vorträge zu halten und Ausbildungen zu machen. So ist der akademische Mentalcoach und Lebens & Sozialberater mittlerweile einer der begehrtesten Vortragsredner geworden und führte so seine Erfolge auf eine andere Ebene. Projekte zu planen und sie Schritt für Schritt umsetzen ist das, was dem Motivationsredner Freude bereitet. Ebenso wichtig ist es für ihn, danach seine Erfahrungen an andere weiterzugeben, sie zu motivieren und zu inspirieren und mit praktischen Beispielen und theoretischen Grundlagen zu erklären, wie auch sie ihre Ziele erreichen können. 2014 stellte sich Wolfgang seiner größten Herausforderung. Er fuhr als erster Mensch nonstop quer durch Russland von Wladiwostok nach St. Petersburg. Tausenden Lastwagenfahrer, kilometerlange Baustellen, einen rücksichtslosen Autofahrer, drei Wochen und 10.000 km später war er am Ziel.Glauben Sie ihm, wenn er sagt: „Es war nicht lustig. Aber wahr ist: Ich lebe für Abenteuer wie diese.“
Extremsportler
Geboren in Bad Radkersburg 1967 entdeckte er bald seine Leidenschaft und avancierte auf der Bühne des Radsports zum Ausdauerkönig. Der Extremsportler und Motivationsexperte zeigte sein Können in Australien und Nordamerika, in Asien und Europa. In den 80er Jahren war Franz Spielauer für Wolfgang Fasching Inspiration und Vorbild. Der erste Europäer, der beim Race Across America (RAAM), dem härtesten und längsten Nonstop-Radrennen der Welt antrat und gewann. Für Wolfgang war klar, dass er diese Konkurrenz ebenfalls bestreiten möchte. Viele taten seine Vision als jugendliche Spinnerei ab, seine Mutter erklärte ihm dazu noch, dass er nicht einmal gut Englisch könne. Mit unbeugsamem Willen, Schweiß und jeder Menge hartem Training verfolgte er sein Ziel, lies sich dabei nicht beirren und verwirklichte seinen Traum. Wolfgang Fasching gewann das RAAM drei Mal (1997, 2000, 2002) und war bei weiteren fünf Teilnahmen immer auf dem Podest – einmal sogar mit Schlüsselbeinbruch.
Der Steirer dominierte außerdem die 24-Stunden-Szene und trat beim Rennen „Quer durch Australien“ an, wo er für einige Jahre den Rekord inne hatte. Die Radsport-Langstreckenszene wurde durch ihn in Österreich bekannt und salonfähig.
Als Bergsteiger gelang es ihm die 7 Summits zu besteigen, die ihn unter anderem bis in die Antarktis und auf den höchsten Berg der Welt führten. Auf den Mt. Everest war Fasching schon 2001 damals als 13. Österreicher gestiegen. 2008 und 2009 stand er auf dem Elbrus, Denali, Aconcagua, Mount Vinson, Kilimandscharo und der Carstensz Pyramide – den höchsten Gipfeln der verschiedenen Kontinente. Die RAAM-Siege haben ihn bekannt gemacht, doch Wolfgang dachte auch an die Zeit nach dem Profisport und begann verstärkt Vorträge zu halten und Ausbildungen zu machen. So ist der akademische Mentalcoach und Lebens & Sozialberater mittlerweile einer der begehrtesten Vortragsredner geworden und führte so seine Erfolge auf eine andere Ebene. Projekte zu planen und sie Schritt für Schritt umsetzen ist das, was dem Motivationsredner Freude bereitet. Ebenso wichtig ist es für ihn, danach seine Erfahrungen an andere weiterzugeben, sie zu motivieren und zu inspirieren und mit praktischen Beispielen und theoretischen Grundlagen zu erklären, wie auch sie ihre Ziele erreichen können. 2014 stellte sich Wolfgang seiner größten Herausforderung. Er fuhr als erster Mensch nonstop quer durch Russland von Wladiwostok nach St. Petersburg. Tausenden Lastwagenfahrer, kilometerlange Baustellen, einen rücksichtslosen Autofahrer, drei Wochen und 10.000 km später war er am Ziel.Glauben Sie ihm, wenn er sagt: „Es war nicht lustig. Aber wahr ist: Ich lebe für Abenteuer wie diese.“